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ORTE - an denen Ihr die aktuelle >EDITh<, Ausgabe 2024, bekommen könnt:
SchneidersLaden
Karl-Marx-Straße 186
12043 Berlin – Neukölln
( Mo. -Sa., jew. 10-18 Uhr)
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Peppi Käse
Weichselstrasse 7
12043 Berlin – Neukölln
(Mi. 15-20 Uhr, Do. 15-20 Uhr, Fr. 10-20 Uhr, Sa. 9-18 Uhr)
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Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin – Neukölln
(Di. -So., jew.12-18 Uhr )
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Kunstverein Neukölln e.V.
Mainzer Straße 42
12053 Berlin – Neukölln
(Mi. - So., jew. 14-20 Uhr)
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Spielerei
Der Plattenladen am Rande der Stadt
und
Studio für Radio + Grafik
Schleusenstr. 34
15569 Woltersdorf bei Erkner
(Sa. + So., jew. 14-18 Uhr)
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C.A.R.
contemporary art ruhr
Welterbe Zollverein
Halle 12, 1. OG
am Stand der Directors Lounge
Gelsenkirchener Strasse 181,
45309 Essen
15. bis 17. März 2024
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und schließlich zurück zu den Wurzeln:
Buchladen zur schwankenden Weltkugel
Kastanienallee 85
10435 Berlin - Prenzlauer Berg
(Mo.-Fr. 11-19 Uhr, Sa. 11.30 - 18 Uhr)
gleich neben dem Ort, an dem das WK-Projekt vor fast 30 Jahren entstand.
Die >EDITh< erscheint einmal jährlich und dokumentiert im wesentlichen die in diesem Zeitraum von Walden Kunstausstellungen realisierten Projekte. Das Format „Zeitschrift“ ermöglicht uns, über unsere eigenen dokumentarischen Inhalte hinauszugehen, um zum Beispiel etwas über unsere Nachbarschaft zu berichten. Im aktuellen Heft findet ihr ein Gespräch mit Andreas Schneider.
>EDITh< Nr.3 mit Beiträgen über:
Florian Adolph, Vladmir Combre da Sena, Frank Diersch, Harald Etzemüller, EULENGASSE, Flakenberg, Ruben August Fischer, Claudia von Funcke, Dagmar Gester, Lilly Grote, Cornelia F. Ch. Heier, Mike Hentz, Alekos Hofstetter, Marius Hulpe, Lilo C. Karsten, Kartenrecht, Kopf & Kragen Literaturverlag, Eike Laeuen, Silvia Lorenz, Matz Müller, Julia Murakami, Tom Neitzke, Antti Pussinen, RADIO INDUSTRY, Daniel Scheffel, SchneidersLaden, Robert Sokol, WAVA, Poljak Wlassowetz.
The >EDITh< is published once a year and essentially documents the projects realised by Walden Kunstausstellungen during this period. The "magazine" format allows us to go beyond our own documentary content, for example to report on our neighbourhood. In the current issue you will find an interview with Andreas Schneider.
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