Walden-Kunstaustellungen

HIGH FIVE ist eine Gruppe von jungen Künstlerinnen, die sich 1998 unter der Ägide von
Niki Elbe formierten, und ihre erste Ausstellung in den Projekträumen der Gormannstraße initiierten.

Das gegenseitige Interesse für die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinenden Arbeiten und den damit verbundenen Herangehensweisen bildeten den Anstoss für HIGH FIVE. Die Spannweite der gezeigten Positionen umfasst Malerei und Zeichnung, Fotographie und Film, Objekte und Installationen.

Programm der Gruppe ist die Verabredung einer jährlichen Reunion der unabhängig voneinander arbeitenden Künstlerinnen. In der Gegenüberstellung zeigen sich verwandte Themen, Verbindungen werden aufgespürt. Allen gemeinsam ist die subjektive Erfahrung, die den künstlerischen Prozess auslöst. Intimität und Intensität sind beabsichtigt und dennoch entstehen Wirklichkeiten, die mit dem Betrachter kommunizieren. Angespornt durch diese Erfahrung wurde 1999 in den gleichen Räumen die zweite Ausstellung eröffnet, die bei den Besuchern auf grosses Interesse stiess und auch erstmalig in der Presse gewürdigt wurde.

Die Kontinuität dieser Ausstellungsreihe eröffnet den Künstlerinnen sowie den Besuchern die Möglichkeit einer Langzeitbeobachtung. Die Dynamik der Ausstellung entsteht durch die „Schnittmengen“, die Arbeit und Biographie der fünf Künstlerinnen jedes Mal neu und anders bilden.

HIGH FIVE Birgit Dieker • Niki Elbe • Geka Heinke Frieda Knapp • Jessika Miekeley 6. 07. - 27. 08. 2001
	WALDEN - KUNSTAUSSTELLUNGEN
	HIGH FIVE ist eine Gruppe von jungen Künstlerinnen, die sich 1998 unter der Ägide von Niki Elbe formierten, und ihre erste Ausstellung in den Projekträumen der Gormannstraße initiierten. Das gegenseitige Interesse für die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinenden Arbeiten und den damit verbundenen Herangehensweisen bildeten den Anstoss für HIGH FIVE. Die Spannweite der gezeigten Positionen umfasst Malerei und Zeichnung, Fotographie und Film, Objekte und Installationen. Programm der Gruppe ist die Verabredung einer jährlichen Reunion der unabhängig voneinander arbeitenden Künstlerinnen. In der Gegenüberstellung zeigen sich verwandte Themen, Verbindungen werden aufgespürt. Allen gemeinsam ist die subjektive Erfahrung, die den künstlerischen Prozess auslöst. Intimität und Intensität sind beabsichtigt und dennoch entstehen Wirklichkeiten, die mit dem Betrachter kommunizieren. Angespornt durch diese Erfahrung wurde 1999 in den gleichen Räumen die zweite Ausstellung eröffnet, die bei den Besuchern auf grosses Interesse stiess und auch erstmalig in der Presse gewürdigt wurde. Die Kontinuität dieser Ausstellungsreihe eröffnet den Künstlerinnen sowie den Besuchern die Möglichkeit einer Langzeitbeobachtung. Die Dynamik der Ausstellung entsteht durch die „Schnittmengen“, die Arbeit und Biographie der fünf Künstlerinnen jedes Mal neu und anders bilden.





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